
Arbeiten mit MS: Allisons Erfahrungen im Job
Es ist möglich, mit MS zu arbeiten. Zwar stellen Wadenkrämpfe, Ischiasschmerzen und Müdigkeit Herausforderungen im beruflichen Alltag dar. Doch Allison bewältigt sie trotzdem.
Es ist möglich, mit MS zu arbeiten. Zwar stellen Wadenkrämpfe, Ischiasschmerzen und Müdigkeit Herausforderungen im beruflichen Alltag dar. Doch Allison bewältigt sie trotzdem.
Bevor sie einen VELA-Trippelstuhl hatte, fiel es ihr schwer, sich von ihrem alten Bürostuhl auf das Elektromobil zu setzen, mit dem Sie sich fortbewegt. Doch jetzt hat sie es leicht, ist aktiver und selbstständiger – ein riesiger Unterschied im Job.
Allison hat eine sekundär progrediente Sklerose. Das bedeutet, dass sie auf den Scooter angewiesen ist, um mobil zu sein. Sowohl auf der Arbeit als Krankenschwester als auch zu Hause.
Der Scooter ist ein wichtiges Hilfsmittel für Allison. Anders ist es, wenn sie sich an den Schreibtisch setzen muss, um zu arbeiten. Dann rollt ein gewöhnlicher Bürostuhl unter ihr weg.
Es kostet viel Kraft, gegen die Rollen anzukämpfen. Kraft, die sie eigentlich im Beruf bräuchte.
Darum ist ein Bürostuhl für behinderte Menschen von VELA eine optimale Unterstützung, um Energie zu sparen.
Eine MS-Erkrankung hat viele Auswirkungen. Zum Glück gibt es ebenso viele Dinge, die dagegen helfen können.
Früher brauchte Allison etwa Unterstützung, um vom Scooter auf ihren Schreibtischstuhl umzuziehen. Das kostete nicht nur Mühe, sondern auch viel Zeit, die sie lieber für andere Aufgaben verwendet hätte.
Bis ein VELA-Stuhl die Wende brachte.
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